Marion Koll

akad. Sprachtherapeutin (Diplom.-Sprachheilpädagogin) 

 

Seit 2001 in der Praxis tätig

Therapie sämtlicher Störungsbilder

 


Besondere Schwerpunkte:

• Sprachentwicklungsstörungen 

 (SEV / SES)

• Stottertherapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

• Systemische Beratung und        Familientherapie (Institut Weinheim)

• LRS-Therapie

• Padovan-Therapeutin

 

Weiterbildungen

 

  • Kooperative Beratung in der Sprachtherapie (B. Hansen/ C. Iven)

  • Zentral-auditive Wahrnehmung (dbs)

  • Einführung in das Castillo Morales Konzept (R. Prüß)

  • Entwicklungsdyspraxie ( C. Reuß: Therapiekonzept nach Mc Ginnis)

  • Intensiv-Fortbildung zum Thema: Therapie bei stotternden Jugendlichen und Erwachsenen (H. Prüß)

  • Non-Avoidance-Ansätze in der Therapie erwachsener Stotternder (Prof. Dr. W. Wendlandt)

  • Therapie bei stotternden Kindern und Jugendlichen

  • Intensiv-Fortbildung: Therapiekonzept bei stotternden (Vor-) Schulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen (B. Hansen/ H. Prüß)

  • Zweijährige berufsbegleitende externe Supervision zum Thema Stottertherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (C. Iven)

  • Möglichkeiten und Grenzen der Sprachtherapie und Diagnostik bei geistig behinderten Kindern (ZAPP: J. Siegmüller/H. Bartels)

  • Dysgrammatismus – Möglichkeiten und Methoden (ZAPP: J. Siegmüller/ H. Bartels)

  • Spezielle Aspekte der Stimmchirurgie (K. Mahlstedt)

  • Stimmtraining (7 Unterrichtsstunden a 60 Minuten) (U. Platte)

  • ADHS aus psychomotorischer Sicht (A. Schmidt)

  • Stimmtherapie: Resonanz und Schwingung ( C. Kämpfe)

  • Myofunktionelle Therapie unter ambulanten Bedingungen (dbs: M. Düwert)

  • Lesen heißt denken (dgs: J. Reichen)

  • Teilnahme an der European Conference of the European Familiy Therapy Association

  • Systemische Familientherapie und Beratung (Weiterbildung von 2003 bis 2007 beim Institut Weinheim)

  • Die Entdeckung der Sprache – symbolische und sozial-kommunikative Entwicklung im Bereich des Spracherwerbs (D. Bürki)

  • Semantisch-lexikalische Störungen – Diagnostik und Intervention (A. Skerra)

  • Diagnostik, Prognose und Intervention bei „Late Talker“ (A. Skerra)

  • Prosodie – eine Schnittstellentherapie (A. Skerra)

  • Patholinguistische Supervision (A. Skerra)

  • Die neurofunktionelle Reorganisation nach Padovan – Modul 1 bis 5 (B. Padovan und S. Padovan)

 

  • Eigentherapien und Hospitationen sowie Supervisionen bei zertifizierten Padovantherapeuten als Qualifikation zur Padovantherapeutin

 

  • Das orofaziale System (Dr. N. Annunciato)

 

  • Padovantherapie bei Kiefergelenksproblemen (Dr. H. von Treuenfels)

 

  • Refresher-Modul 3 (S. Padovan)

  • ADHS (S. Padovan)